Voller Erfolg für die Rennen 2024
Nach zwei intensiven Wochen kann das gesamte Organisationskomitee der Europa- und Weltcup-Rennen in Crans-Montana stolz auf seine Arbeit sein. Die Rennen 2024 waren ein sehr grosser Erfolg, sowohl für die Athleten, als auch für die Zuschauer und die Organisation.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten konnten die beiden Europacuprennen schliesslich am Sonntag, den 11. Februar, auf dem oberen Teil der Piste stattfinden (vom Weltcupstart bis Ausgang der Traverse). Bei diesen Rennen setzten sich die Französin Karen Clément und die Athletin aus Bosnien und Herzegowina Elvedina Muzaferija durch.
In der darauffolgenden Woche traten die Weltcup-Athletinnen auf der Piste am Mont Lachaux gegeneinander an. Drei spektakuläre Rennen fanden bei Sonnenschein und Temperaturen statt, die für das Publikum mehr als angenehm, für die Mitarbeiter an der Strecke jedoch schwierig waren. Diese schafften ein kleines Wunder und konnten alle drei Rennen vom 16. bis 18. Februar durchfürhen. Ein Schweizer Doppelsieg am Freitag (Gut-Behrami, Flury), ein italienischer Doppelsieg am Samstag (Bassino, Brignone) und ein österreichischer Sieg am Sonntag (Venier) leiteten die Feierlichkeiten für die 37.000 anwesenden Zuschauer ein.
Die Ausgabe 2024 war auch die letzte für den Präsidenten des Organisationskomitees Marius Robyr. Zusammen mit Hugo Steinegger haben sie die neue Ära des Weltcups eingeleitet, Crans-Montana in den internationalen Kalender aufgenommen und die Weltmeisterschaften 40 Jahre nach den legendären Wettkämpfen wieder nach Crans-Montana geholt.
Nächste Etappe: Der Herren-Weltcup wird am 1. und 2. März 2025 in Crans-Montana stattfinden. Speed-Rennen werden auf der Piste Nationale von Bellalui aus durchgeführt, und Marco Odermatt & Co. werden ihr Comeback auf dem Haut-Plateau feiern.