Vielversprechende erste Sitzung der FIS-Koordinationsgruppe Crans-Montana 2027
Im Vorfeld seiner verschiedenen Weltmeisterschaften setzt der Internationale Ski- und Snowboardverband (FIS) jeweils eine Koordinierungsgruppe aus anerkannten Experten ein. Diese hat die Aufgabe, die umfangreichen Vorbereitungsarbeiten des lokalen Organisationskomitees zu überwachen und es in den verschiedenen Bereichen zu beraten.
Die erste offizielle Sitzung dieser Gruppe für die Alpine Skiweltmeisterschaft 2027 hat am 24. und 25. August in Crans-Montana unter dem Vorsitz des FIS-Generalsekretärs Michel Vion und der FIS-Veranstaltungsdirektorin Sandra Spitz stattgefunden. Die Delegation des Organisationskomitees von Crans-Montana wurde von CEO Didier Défago und seinem Stellvertreter Daniel Bollinger, Leiter der AG Weltmeisterschaften von Swiss-Ski, angeführt.
Folgende Themen wurden ausführlich besprochen: Temporäre und feste Infrastrukturen, allgemeine Organisation, Sport (WM-Kalender, vorherige Weltcup-Rennen 2025 und 2026 als Test für die Weltmeisterschaften), Logistik (Unterkunft, Transport, Akkreditierung), Marketing und Kommunikation sowie Nachhaltigkeit. Das Treffen fand in einem sehr guten Einvernehmen statt und die FIS sicherte dem Organisationskomitee ihre Unterstützung in allen Bereichen zu. Das nächste Koordinationstreffen wird im April 2024 stattfinden.
Bildunterschrift zum 1. Treffen der FIS-Koordinationsgruppe in Crans-Montana.
Von links nach rechts: Claude-Alain Schmidhalter (Swiss-Ski), Cyrille Fort (bw architects), Daniel Bollinger (Operations Director WM 2027), Bertrand Cassignol (CMA), Laurine Deprez (C.O. ), Yves-Roger Rey (ACCM), Alberto Senigagliesi (FIS), Peter Gerdol (FIS), Charlotte Chable (FIS), Markus Waldner (FIS), Susanna Sieff (FIS), Emmanuel Couder (FIS), Sandra Spitz (FIS), Andreas Marugg (FIS), Didier Défago (Generaldirektor WM 2027), Blaise Favre (Gemeinde Crans-Montana), Michel Vion (FIS) und Hugo Steinegger (C. O.).