Fruchtbarer Austausch beim FIS Coordination Group Meeting
Das Organisationskomitee von Crans-Montana 2027 empfing diese Woche die FIS und die Organisatoren von Saalbach 2025 zu gemeinsamen Gesprächen.
Weniger als 2 Jahre vor den FIS Alpine Skiweltmeisterschaften Crans-Montana 2027 hatte das Organisationskomitee das Vergnügen, den Internationalen Skiverband (FIS) sowie die Organisatoren der FIS Alpine Skiweltmeisterschaften Saalbach 2025 anlässlich des FIS Coordination Group Meetings auf dem Haut-Plateau zu empfangen. Zwei Tage lang fand ein fruchtbarer und für die Organisation der zweiwöchigen Wettkämpfe vom 1. bis 14. Februar 2027 wichtiger Austausch zwischen den verschiedenen Interessengruppen statt.
Am Dienstag präsentierte die österreichische Delegation aus Saalbach eine umfassende Nachbesprechung der Weltmeisterschaften. Unter der Leitung von Florian Phleps, Projektleiter Saalbach 2025 beim Ski Austria, wurden die wichtigsten Punkte der Organisation eines solchen Ereignisses vertieft, die zwischen den drei Parteien diskutiert wurden und dem Organisationskomitee von Crans-Montana 2027 nützlich sein werden.
Am Mittwoch trafen sich die FIS und das Organisationskomitee von Crans-Montana 2027 zu den Gesprächen. Der Generalsekretär der FIS Michel Vion, begleitet von der Direktorin Sport & Event Sandra Spitz und den anderen Delegationsmitgliedern, erfuhren mehr über die Organisation der Rennen auf dem Hochplateau und tauschten sich mit Didier Défago (Geschäftsführer), Daniel Bollinger (Chief Operating Officer), den Mitgliedern des Direktionskomitees und dem gesamten Organisationskomitee aus.
Die zahlreichen Gespräche der letzten Tage ermöglichen es dem Organisationskomitee von Crans-Montana 2027, seine Arbeit mit der Unterstützung aller Beteiligten fortzusetzen, um 2027 ein grosses Skifest auf die Beine zu stellen, aber auch 2026, wenn der alpine Weltcup-Zirkus in Crans-Montana gastieren wird.
