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Was gibt es Neues?

Hier findest du die neuesten Nachrichten der FIS Alpinen Skiweltmeisterschaften 2027 Crans-Montana.

 

12.12.2022

Das OK der WM 2027 in Crans-Montana ist konstituiert

Ende Mai 2022 erhielt Swiss-Ski über die Kandidatur von Crans-Montana den Zuschlag für die Ausrichtung der Alpinen Skiweltmeisterschaften 2027. Etwas mehr als vier Jahre vor diesem Grossereignis wurde mit der Gründung des Organisationskomitees für die Weltmeisterschaften ein weiterer Meilenstein gesetzt.

Die Vertreterinnen und Vertreter des Gemeindeverbandes von Crans-Montana (ACCM), der Bergbahnen Crans-Montana, der Politik und von Swiss-Ski haben das Organisationskomitee gegründet und das Direktionskomitee (inkl. Präsident) der FIS Alpinen Ski-Weltmeisterschaften 2027 in Crans-Montana gewählt.

Das Leitungsgremium setzt sich paritätisch aus je vier Personen von Crans-Montana/Valais und Swiss-Ski zusammen:

  • Urs Lehmann, Präsident von Swiss-Ski (Präsident des Organisationskomitees für die Weltmeisterschaften)
  • Nicolas Féraud, Gemeindepräsident von Crans-Montana und Präsident des ACCM (Vizepräsident des Organisationskomitees der Weltmeisterschaften)
  • Philippe Magistretti, Präsident der Bergbahnen von Crans-Montana Aminona (CMA) (Vizepräsident des Organisationskomitees für die Weltmeisterschaften)
  • Claude-Alain Schmidhalter, Vizepräsident von Swiss-Ski
  • Claudia Lämmli, Co-CEO ad interim und Direktorin Finanzen und Dienste von Swiss-Ski
  • Diego Züger, Co-CEO ad interim und Direktor Marketing von Swiss-Ski
  • Frédéric Favre, Staatsrat des Kantons Wallis
  • Sidney Kamerzin, Walliser Nationalrat

Der breit abgestützte Vorstand ist für das Projekt Alpine Ski-WM 2027 auf strategischer Ebene verantwortlich. "Internationale Sportgrossveranstaltungen haben das Potenzial, vielfältige Impulse auszulösen und in den Bereichen Sport, Wirtschaft und Gesellschaft etwas zu bewegen. Grossveranstaltungen wie die Skiweltmeisterschaften spielen eine beträchtliche Rolle bei der Imagebildung der Schweiz und des Schweizer Sports im Ausland. Als Präsident des Organisationskomitees der Weltmeisterschaften freue ich mich darauf, mit einem hoch qualifizierten und engagierten Team - und in enger Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Organisationskomitee des Weltcups - aktiv dazu beizutragen, dass die Athlet:innen und ihre Teams sowie die Skifans auf der ganzen Welt eine unvergessliche Weltmeisterschaft erleben werden. Unser Bestreben ist es, Rennen auf höchstem sportlichen und organisatorischen Niveau zu veranstalten und dabei die bestmöglichen Bedingungen und eine nachhaltige Umsetzung zu bieten", sagt Urs Lehmann, Präsident von Swiss-Ski.

Nicolas Féraud, Gemeindepräsident von Crans-Montana, sagt: "Was kann mehr verbinden als der Sport! Hinter den Leistungen der Athlet:innen, deren Hartnäckigkeit inspirierend ist, arbeiten viele Menschen und Körperschaften hinter den Kulissen, um das Skifest 2027 zu einem Erfolg zu machen. Hunderte Freiwillige, die Seilbahngesellschaft CMA SA, die Gemeinden des Haut-Plateau von Crans-Montana, der Kanton Wallis, Swiss-Ski und die Schweiz ziehen an einem Strang, um dieses sportliche Ereignis zu organisieren, das Tausende von Menschen zusammenbringen wird."

Philippe Magistretti, Präsident der Bergbahnen von Crans-Montana Aminona (CMA), fügte hinzu: "Die Gründung dieser Gruppe markiert den Beginn einer Ära der Zusammenarbeit mit den Gemeinden des Haut-Plateaus, die weit über den Termin 2027 hinaus andauern wird. Die Gründlichkeit und Professionalität der Gemeindeteams, von Swiss-Ski und CMA sind eine Garantie für Erfolg und Effizienz."

Crans-Montana wird nach der unglaublichen Ausbeute der Weltmeisterschaften 1987 (acht von zehn Goldmedaillen) zum zweiten Mal Gastgeber der alpinen Ski-Weltmeisterschaften sein. Die letzte alpine Skiweltmeisterschaft in der Schweiz fand 2017 in St. Moritz statt.

Bildunterschrift:
Von links nach rechts: Bertrand Cassignol (CMA-Direktor), Urs Lehmann, Yves-Roger Rey (ACCM-Generalsekretär), Caroline Kuyper (CEO Crans-Montana 2027), Frédéric Favre, Nicolas Féraud, Daniel Bollinger, Claudia Lämmli, Diego Züger. Nicht auf dem Bild: Philippe Magistretti, Sidney Kamerzin und Claude-Alain Schmidhalter.

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